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der „perfekte“ Blender PC

In diesem Video zeige ich dir meine Hardware-Ausstattung.
Keine 3D-Workstation – das wäre für die meisten wohl zu teuer – aber ein sehr leistungsstarker PC für Blender.

8 Gedanken zu „der „perfekte“ Blender PC

  1. Tolle Empfehlungen. Ich bin Neueinsteiger und habe mir ein low budged System geholt HP z400 mit ner Nvidia 4000 2 GB für 100 EUR bin total begeister als Arbeits, bzw Grafikcomputer. Ich benutze Ubuntu Studio. Bin total begeister für das Geld.

  2. hey tobi! danke für die tipps.das video ist halt schon eine weile her deswegen wollte ich fragen ob du ein aktuelles video hochladen könntest.ich persönlich arbeite an einem laptop der eine i3 und GAR KEINE Grafikkarte hat und wollte mir jetzt einen pc besorgen.mein budget ist auf 1000€ begrenzt.deswegen wäre es toll wenn du ein neues viedeo machen könntest und das nächste mal den monitor und die tastatur mit zählen könntest.
    -MFG Lukas Motykiewicz

    PS: Diene „“VFX in Blender“ DVD ist mega nice!

  3. Hi,
    nettes Video. Dazu hätte ich noch ein paar Anmerkungen wenn du den PC als Arbeitsgerät verwendest also dein Geld damit verdienst, wäre ein Datenverlust wegen ausgefallener Festplatte oder SSD ein Supergau.
    Deshalb würde ich auf der Systemplatte auch nur das System lassen. Ums sicherer zu machen als RAID-Verbund – 2Platten gespiegelt, fällt eine aus, sind alle Daten noch da, das System läuft auch noch und man kann die defekte Platte ersetzen und weiter gehts. Selbiges auch für die Daten – 2 Platten gespiegelt – Performance ist höher und Ausfallsicherheit. Als Festplatten würde ich auch die Ausführungen für Server – also 24/7 Stunden betrieb nehmen, sind ein wenig teurer, aber die Ausfalltrate ist geringer, meist auch die Garantiezeit länger.
    Und ein Backupmedium bereistellen, das regelmäßig z.B.: Täglich oder beim runterfahren des Rechners Bachups macht – evtl. mit RSYNC auf ein NAS, dessen Platten auch im RAID laufen.
    RAM-Speicher – genug ist nie genug – grade für Video und speicherintensive Anwendungen, lieber evtl. etwas langsameren RAM, dafür mehr davon.
    CPU-Lüfter – hast du ja schon angemerkt, lieber größer, da wir bei kleinerer und leiserer Lüfterdrehzahl mehr Wärme abgeführt – alternativ ein Wasserkühlungssystem für CPU und GPU ( Grafokkarte(n))
    Als Arbeitsplatte würde ich auch eine SSD nehmen, auf der nur die Daten zum verarbeiten liegen. der Nachteil bei SSDs ist, dass sie nicht beliebeig oft beschrieben werden können, sie verlieren im Laufe der zeit Speicherzellen, die nicht mehr nutzbar sind und vom Kontroller der SSD automatisch durch Reservrzellen – sofern noch verfügbar – ersetzt werden. Evtl. auch da 2 SSDs als RAID. RAID natürlich nur mit Hardware RAID-Controller – die auf den Mainboards verbauten sind meist softwarebasierend, das Betriebssystem erledigt da viel Verwaltung…. Gerade bei dual Boot Systemen könnte das zu Schwierigkeiten führen – Hardwarecontroller werden die meisten auch unter Linux unterstützt.
    Gehäuse und Lüftung – alle Kabel ordentlich aus dem Weg räumen, damit der Luftstrom ungehindert durchs Gehäuse zieht und es keinen Wärmestau gibt – evtl. auch auf die Lüftung der Festplatten achten. Die werden eine niedrige Temperatur zu schätzen wissen.
    Das sind meine bescheidenen Anmerkungen – Deine Ansicht sich das lieber aus Einzelteilen zusammen zu bauen teile ich 🙂 Seit meine ersten PC, vor 25 Jahren.

    Grüße

    Frank

    1. Hi Frank,
      danke für deine Anmerkungen. Ich stimme absolut zu! Das kann/sollte man machen.
      Mir persönlich wäre RAID allerdings zu aufwendig. Ich sichere lieber manuell wenn ich wichtige Daten habe.
      viele Grüße 🙂 Tobi

  4. Bitte mach so weiter. Vielen Dank für Deinen sehr hilfreiche Tipps!

    1. Danke 🙂 mach ich!

  5. Danke für die ausführlichen Infos! Frage: Spielt die Grafikkarte / Cuda beim Rendern mit Blender Internal eigentlich auch eine Rolle?

    1. Hi Thom,
      Blender Internal berechnet nicht mit CUDA – da wird die CPU benutzt.
      LG, Tobi

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